20.11.2017 SPD will nicht Merkels »Ersatzrad« sein Sozialdemokraten lehnen Regierungsbeteiligung nach Jamaika-Aus ab / Parteivorstand beschließt einstimmig: Stehen nicht für eine große Koalition bereit
15.11.2017 Deutsch-saudische Rüstungsbrücke Roland Etzel zu einer bemerkenswerten Forderung von Außenminister Gabriel Roland Etzel
14.11.2017 In der zweiten Reihe wird es eng Gerangel um SPD-Vizechefposten / Natascha Kohnen soll auf Aydan Özoguz folgen Aert van Riel
13.11.2017 Europa, stillgestanden! Mehr als 20 EU-Staaten wollen gemeinsame Rüstungs- und Militärprojekte forcieren
09.11.2017 Von Genosse Gabriel ins offene Messer getrieben Das Urteil des Ex-SPD-Chefs Gabriel über seinen Nachfolger Schulz erinnert Roberto De Lapuente an selbstherrliche Pickelhaubenköppe Roberto De Lapuente
03.11.2017 Dauerbaustelle Gabriele Oertel zweifelt, dass sich mit Jamaika die Wohnungspolitik ändert Gabriele Oertel
03.11.2017 ndPlus Gefälschter Pass - oder veraltete Software? Erfurts Behörden schicken auffallend oft Zuwanderer-Dokumente ans LKA, was Betroffenen häufig Nachteile bringt Marina Mai
30.10.2017 Das Letzte aus Merkels Kabinett Konzept einer »Ständigen Strukturierten Zusammenarbeit« in der EU-Verteidigungspolitik ist auf den Weg gebracht René Heilig
27.10.2017 Steudtners Entlassung ist gut - aber kein gutes Zeichen Die Türkei ist nicht auf dem Weg zurück zu einem Rechtsstaat, meint Nelli Tügel Nelli Tügel
27.10.2017 Gerhard Schröder verhandelte Freilassung Altkanzler war in die Türkei gereist, um Vermittlungsgespräche zum Fall Steudtner zu führen
25.10.2017 Vorsätzlich ausgebremst Für Gabriele Oertel war die Beerdigung der Mietpreisbegrenzung voraussehbar Gabriele Oertel
23.10.2017 ndPlus Syrische Regierung kritisiert Kurden Abgeordneter Shehabi: Wird Rakka nicht übergeben, »müssen sie mit Krieg rechnen« Karin Leukefeld, Aleppo
23.10.2017 Hamburgs oberste Hoffnungsträgerin Die Theologin Gabriele Schmidt-Lauber ist die erste Chefin in der Geschichte der Stadtmission Volker Stahl, Hamburg
17.10.2017 Was wird aus Gabriel? Wäre der Außenminister Spitzenkandidat gewesen, könnte Schulz jetzt der Hoffnungsträger sein, meint Bernd Zeller Bernd Zeller