Selbstmordanschlag auf Hochzeit in Syrien
Hasakeh. Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Hochzeitsfeier in Syrien sind nach Angaben von Aktivisten mindestens 22 Menschen getötet worden. Der Attentäter sprengte sich in einem Saal in der nordöstlichen Provinz Hasakeh, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte. Zu dem Anschlag bekannte sich die Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS). Der Bräutigam, ein gegen den IS kämpfender Rebellenkämpfer, und seine Frau überlebten den Anschlag offenbar. Der Attentäter habe eine Sprengstoffweste gezündet, hieß es zum Hergang. AFP/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.