Was tun?
Deutscher Bühnenverein
Der Deutsche Bühnenverein beschäftigt sich auf seiner Jahreshauptversammlung im Juni in Dresden auch mit drängenden gesellschaftlichen Problemen wie dem Rechtspopulismus. Dabei gehe es vor allem um die Frage, wie sich Theater und Orchester für Demokratie engagieren können, sagte der Geschäftsführende Direktor Marc Grandmontagne. Die Tagung am 9. und 10. Juni findet im Kraftwerk Mitte statt. Zu dem Treffen werden rund 250 Intendanten, Verwaltungsdirektoren und Kulturpolitiker erwartet. Für den 10. Juni ist eine Podiumsdiskussion unter dem Motto »Wir müssen reden! Das Fremde und das Eigene« geplant.
Joachim Klement, der designierte Intendant des Staatsschauspiels in Dresden, hatte bei der Vorstellung der neuen Saison seines Hauses unlängst auf die Verantwortung der Theater in einer Zeit der Umbrüche hingewiesen. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.