Sanierung

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Das Haus am Waldsee in Berlin, ein Ausstellungsort für internationale zeitgenössische Kunst, wird für 2,9 Millionen Euro saniert. Ein im Zweiten Weltkrieg beschädigter Gebäudeflügel soll wiederaufgebaut werden und Raum für einen neuen Veranstaltungssaal und eine Bibliothek bieten. Zudem werden die bisherigen Ausstellungs- und Verwaltungsräume renoviert.

Erster Spatenstich ist am 4. Juli. Voraussichtlich bis Juni 2018 bleibt das Haus dann geschlossen. Es wurde 1922/23 von dem Berliner Architekten Max Werner (1877 - 1933), dessen Gebäude in und um Berlin mehrheitlich unter Denkmalschutz stehen, als private Villa erbaut. Seit 1946 ist es ein auch international beachtetes Ausstellungshaus. dpa

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