Im »Garten des ewigen Glücks«

  • Lesedauer: 1 Min.

Weißensee. Fernöstliches Flair in Thüringen: Der chinesische »Garten des ewigen Glücks« in Weißensee unweit von Erfurt hat nach der Winterpause seine Tore wieder für Gäste geöffnet. Die kunstvoll angelegte Anlage mit Tee- und Hochzeitspavillon, Laubengängen, Brücken, Statuen und viel Wasser zieht nach Angaben der Stadt pro Saison rund 30 000 Besucher an. Sie war Teil der Landesgartenschau im Jahr 2013. Unter Brautpaaren beliebt für das Ja-Wort ist der Hochzeitspavillon. Im Mittelpunkt des fünf Hektar großen Areals liegt der »Teich der vier Jahreszeiten«. Höhepunkt der Veranstaltungen ist alljährlich das Mondfest im September. Es wird gemeinsam mit Mitarbeitern des Konfuzius-Instituts der Fachhochschule Erfurt gestaltet. Die Stadt Weißensee hatte für die Garten-Attraktion extra sämtliche Bauteile aus China kommen lassen. Chinesische Arbeiter bauten schließlich alles nach traditionellen Vorbildern auf. dpa/nd Foto: dpa/Bernd Settnik

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.