Einigung bei der Einigung
Das Projekt für das Einheits- und Freiheitsdenkmal in Berlin hat eine wichtige Hürde genommen. Das Land Berlin und der Bund einigten sich auf den Verkaufspreis für das Grundstück. Das bestätigte eine Sprecherin der Berliner Finanzverwaltung am Freitag. Zuvor hatten »Der Tagesspiegel« und die »Berliner Morgenpost« über die Einigung berichtet.
Zum Preis für das Areal neben dem künftig wiederaufgebauten Berliner Schloss gab es offiziell keine Angaben. Er soll nach Medienberichten deutlich unter einer Million Euro liegen. Erst ab Preisen von drei Millionen Euro aufwärts muss sich das Abgeordnetenhaus mit dem Verkauf von Landesliegenschaften beschäftigen.
Ausgehandelt wurde der Verkauf zwischen der Finanzverwaltung, der Berliner Immobilienmanagement GmbH und der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Bereits im Juni 2015 hatte der Unterausschuss Vermögensverwaltung im Abgeordnetenhaus zugestimmt. dpa/nd
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