Kabul: Über 200 000 Kriegsvertriebene 2018

  • Lesedauer: 1 Min.

Kabul. In Afghanistan sind seit Jahresanfang mehr als 206 000 Menschen vor Kämpfen mit den radikalislamischen Taliban aus ihren Dörfern und Städten geflohen. Das geht aus einem in der Nacht zu Mittwoch veröffentlichten Bericht der UN-Agentur zur Koordinierung humanitärer Hilfe (OCHA) hervor. Demnach sind allein in der Vorwoche über 5400 Menschen heimatlos geworden - vor allem wegen Gefechten in der Provinz Urusgan. dpa/nd

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