Reisekrankheit bei autonomem Fahren
Berlin. Während der Reise am Computer arbeiten oder mit den Kindern ein Kartenspiel spielen - das automatisierte Fahren schafft Freiräume im Auto. Allerdings verursachen Tätigkeiten während der Fahrt bei einigen Menschen Unwohlsein und Übelkeit - eine klassische Reisekrankheit tritt ein. Forschende der TU Berlin und der Charité-Universitätsmedizin Berlin untersuchen jetzt, wie Reisekrankheit und automatisiertes Fahren genau zusammenhängen und wie sich Beschwerden vermindern lassen. Das Projekt wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit rund 700 000 Euro für drei Jahre gefördert und soll die Akzeptanz der neuen Technologie erhöhen. nd
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.