Rote Brause - Folge 54: Ansage zum Mietenwahnsinn

Kältehilfe startet / Kompromiss für die Krankenhausbewegung / Auszeichnung für Nachbarschaftsinitiative

  • Marie Hecht
  • Lesedauer: 2 Min.
RB54 - Ansage zum Mietenwahnsinn

Die Rote Brause ist zurück aus der Urlaubspause und die kalten Tage stehen bevor. Deswegen wärmt euch euer linker Lieblingsnewspodcast diese Woche schon mal mit einer abgespeckten Folge vor, bevor es nächste Woche wieder richtig heiß wird.

Passend dazu feiert unser Muckefuck-Newsletter sein Einjähriges. Das heißt natürlich auch: ein Jahr Kooperation mit der Roten Brause, dem sprudelig-spritzigen News-Podcast des »nd«. Auch hier gilt: Abonnieren, informieren, weiter sagen - Austrinken!

Die Themen der Folge zum Nachlesen:

Kompromiss: Schmerzhafter Kompromiss - Vivantes, Verdi und die Tochterbeschäftigten mussten viel schlucken, um sich zu einigen

Auszeichnung: Einer der letzten grünen Orte - Im Samariterkiez in Berlin-Friedrichshain organisieren Ehrenamtliche eine nachhaltige Nachbarschaft

Enteignung: Nicht ob, sondern wie sozialisieren - Friedrichshain-Kreuzberger Bezirksparlament will Resolution zu Enteignung beschließen

Kältehilfe: Notsystem als Dauerlösung - Zum Start der Kältehilfe beklagen Sozialverbände Verwaltungsträgheit und fehlende medizinische Versorgung

Kommentar der Woche: Sozialisierung ist Wählerauftrag - Nicolas Šustr über eine klare Ansage zum Mietenwahnsinn

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.