Chemnitz

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Selbstzerfleischung auf der Tribüne

Ohne spürbare Unterstützung seiner Fans verliert der Hallesche FC den Drittligaauftakt 0:3 gegen den Chemnitzer FC

Stephan Fischer, Halle

Marx vorerst vom WM-Trikot befreit

Umstrittenes Stadtmarketing mit dem Chemnitzer »Nischel«: WM-Leibchen in der Nacht verschwunden – und wieder aufgetaucht

Sachsens Geschichte in Scherben

Einladung zur Zeitreise - heute wird in Chemnitz das Landesmuseum für Archäologie eröffnet

Hendrik Lasch, Chemnitz

K wie Kraftklub

Folge 15 der nd-Serie »Ostkurve«: Der Chemnitzer FC will mit Trainer Karsten Heine und einem 25 Millionen Euro teuren Stadion den Sprung in die zweite Liga schaffen

Jirka Grahl, Chemnitz

Neben dem Leben

Chemnitz - eine langweilige Stadt in der Provinz? Kulturell trifft das ganze Gegenteil zu. Mit bemerkenswerten Arbeiten startetet der Chemnitzer Theaterbetrieb in die neue Saison. Im Schauspielhaus inszenierte der neue Oberspielleiter Carsten Knödler Ibsens »Hedda Gabler« mit feinem Sinn für die Tiefe. Auf der »Ostflügel«-Studiobühne wandte Robert Czechowski sich Büchners »Leonce und Lena« zu. Und die Oper wagte sich an ein wahnwitziges Stück zeitgenössischer Musik: György Ligetis Persiflage des Jüngsten Gerichts, »Le Grand Macabre«. Das Bühnenbild dazu, dem die Kunstsammlungen Chemnitz eine Ausstellung widmen, schuf der Maler Georg Baselitz, die Kostüme John Bock.

Kerstin Decker
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Die Show geht weiter

Chemnitz feiert Ben Van Cauwenberghs »Tanzhommage an Queen«

Volkmar Draeger
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Verrückte Geschichte

Im sächsischen Chemnitz wird eine Ligeti-Oper inszeniert - mit einem Bühnenbild von Baselitz

Matthias Wetzel
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