Für die einen ist Geld nur neutrales Schmiermittel der Realwirtschaft, für die Keynesianer die Wunderdroge. Sahra Wagenknecht lässt sich weder von der einen noch der anderen Übertreibung blenden
Neigen Ideen dazu, die Veränderungslust der Leute zu überschätzen?
Leiden Linke daran, dass sie wie alle sind, aber ganz anders sein wollen?
Ist der Kapitalismus am Ende – oder am Ende nur wieder flexibel?