Literatur

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Es kann noch schlimmer werden

Antonio Ortuños düsterer Roman »Die Verschwundenen« ist eine Abrechnung mit der Wirtschaftskriminalität in Mexiko

Florian Schmid

Starke, selbstständige Frauen

Der Roman »Halt« überrascht durch seine Protagonistinnen, drei Sprachen und eine durchgehende schwarze Perspektive

Katharina Schwirkus
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»Unterschätzt junge Menschen nicht«

Der britische Schriftsteller Michael Donkor über die Weisheit der Jugend und die Intoleranz gegenüber Homosexuellen

Katharina Schwirkus
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»Einmal Schlutzkrapfen, bitte!«

Kultur-Marktforschung 2019: Das nd-Feuilleton empfiehlt Konsumprodukte des Jahres oder rät davon ab. Unsere Bestenliste, inklusive Bombe

Den märkischen Wanderer entstaubt

Das Fontanejahr geht zu Ende - im 200. Jahr nach seiner Geburt hat es den Literaten auch für junge Leute wieder interessant gemacht

Gudrun Janicke

Auf Nachwanderschaft

Zum 200. Geburtstag von Theodor Fontane gibt es eine »Nachlese im Ruppiner Land«

Elke Lang

Wenn ich nicht mehr bin ...

… dann kann ich aufhören zu arbeiten, sagte der Filmproduzent und Antifaschist Artur Brauner (1918-2019). Die Toten des Jahres.

Wolfgang Hübner
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Drama der großen Gefühle

Peter Michalzik über die Liebesgeschichte von Boris Pasternak, Marina Zwetajewa und Rainer Maria Rilke

Irmtraud Gutschke
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Happy End

Herbst in Peking

Karlen Vesper
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Weihnacht, wie sie im Buche steht

Winter in Husum: Am Meer ist es an den Feiertagen besonders romantisch, fand schon Theodor Storm.

Manfred Lädtke
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»Das Trotz-alledem existiert«

Die Geschichte des linken Widerstands in Westdeutschland von 1968 bis 1989 in vier Romanen: Ein Gespräch mit dem Schriftsteller Erasmus Schöfer

Matthias Reichelt
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Ein Probemensch namens Ich

Zum 90. Geburtstag von Paul Nizon wurde sein Debüt-Anti-Roman »Canto« neu aufgelegt

Alfons Huckebrink

Madrid, wie es standhielt

Ein großer Roman aus dem Spanischen Bürgerkrieg erscheint mit sieben Jahrzehnten Verspätung

Ralf Höller
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