Literatur

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Schuld, Verdrängung, Dummheit

Goran Vojnovic hat aus dem Wahnsinn des Jugoslawienkrieges ein wahnwitziges Buch gemacht

Friedemann Kluge

Der dunkle Punkt

Wolfgang Schreyer: »Zu guter Letzt«

Irmtraud Gutschke
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»Der Mensch, der ich bin«

Don DeLillo über ein mögliches Überleben, indem man sich einfrieren lässt

Irmtraud Gutschke

Vertraute Fremde

Ein hochpolitisches Buch: Verena B. Carletons Nachkriegsroman »Zurück in Berlin« liegt endlich auf Deutsch vor

Monika Melchert

Beherzte Kaltblütigkeit

71 Gedichte, in denen sich uns Weltgelände in Erinnerung bringen: Ralph Grünebergers Band »Die Saison ist eröffnet«

Peter Gosse
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Der Bösewicht darf nicht gewinnen

Was ist eigentlich aus der großen Debatte um die unpolitische und wenig welthaltige Literatur deutschsprachiger Gegenwartsautoren geworden? Eine Revision von Christian Baron

Christian Baron

Zwischen Ohrensessel und Straße

Allen Abgesängen zum Trotz: Die engagierte Literatur ist quicklebendig - nur auf andere Weise, als es der deutsche Kulturbetrieb bisher gewohnt war. Von Wolfgang M. Schmitt

Wolfgang M. Schmitt