04.04.2018 Jelpke: Aussteigerprogramm des Verfassungsschutzes gescheitert Seit 2011 haben nur 114 Rechtsextreme Angebote des Bundesamts in Anspruch genommen
28.03.2018 Verfahren wegen Akten-Vernichtung nach Geldauflage eingestellt Hochrangiger Mitarbeiter des Verfassungsschutz hatte Unterlagen mit möglichen Bezügen zum NSU vernichtet
21.03.2018 ndPlus Kein Agentenschmankerl Politkriminelle Razzia beim Inlandsgeheimdienst in Wien René Heilig
19.03.2018 Wie in den 70er Jahren Ein Referendar soll nicht Lehrer werden, weil Bayerns Verfassungsschutz an ihm zweifelt Johannes Hartl
15.03.2018 Etappenerfolg gegen Geheimdienst Oberverwaltungsgericht: Bespitzelung des Anwalts Rolf Gössner war rechtswidrig Aert van Riel
08.03.2018 Rechtsstaat in Gefahr Aert van Riel über Forderungen nach einer umfassenden Überwachung der AfD Aert van Riel
08.03.2018 AfD im Visier der Verfassungsschützer Innenministerium sieht »neue Dynamik« bei Rechtspopulisten
07.03.2018 Verfassungsschutz streitet über Beobachtung der AfD Inlandsgeheimdienstler aus den Ländern sehen »Vernachlässigung der Vorfeldarbeit« bei der Beobachtung der Rechtsaußenpartei
01.03.2018 Bayerische Verhältnisse im Westen In NRW werden die Befugnisse von Polizei und Geheimdienst ausgebaut Sebastian Weiermann
01.03.2018 Hans Modrow muss noch warten Bundesverwaltungsgericht entscheidet über Recht auf Akteneinsicht des LINKE-Politikers Uwe Kalbe
26.02.2018 Sicher ist sicher - rein statistisch Sachsen überprüft Bewerber im Security-Bereich - doch stimmen die Analysen? René Heilig
21.02.2018 Kipping: AfD entlarvt sich als »offen faschistoide Partei« Gauland verteidigt Rassismus Poggenburgs und erwägt Zusammenarbeit mit Pegida / Staatsrechtler fordert Beobachtung durch Verfassungsschutz
18.02.2018 Soll der Verfassungsschutz die AfD stärker ins Visier nehmen? Stahlknecht: In Teilen der Partei verfestigt sich eine gefährliche Ideologie / Vertreter des völkisch-nationalistischen Flügels unter die Lupe nehmen
16.02.2018 Bundesverfassungsschutz will AfD nicht beobachten Überwachung der Partei sei aktuell nicht geboten / Derzeit keine ausreichenden Anhaltspunkte für ein »rechtsextremistisches Bestreben«