Das »nd« braucht Unterstützung

Mit der Unterstützung unserer Leser*­innen konnten wir im vergangenen Jahr den Fortbestand des »nd« gewährleisten. Auch in diesem Jahr haben wir uns dagegen entschieden, unsere Website hinter eine Paywall zu stellen. Damit alle das »nd« lesen können, setzen wir weiterhin auf freiwillige Zahlungen. Trotz Aufwärtstrend klafft 2025 eine Finanzierungslücke von 150.000 Euro.

Bitte unterstützen Sie uns mit einer Spende!

Spenden

In Fahrt: Argentiniens Präsident Javier Milei bei der Abschlussk...
Argentinien

In Argentinien hat die Partei von Präsident Javier Milei bei den Zwischenwahlen mehr als 40 Prozent geholt. Milei feiert das als Wendepunkt für seine Minderheitsregierung. Doch der Gegenwind wird bleiben.

Jürgen Vogt, Buenos Aires
Immer optimistisch: Argentiniens Präsident Javier Milei hat sich...
Lateinamerika

Argentiniens Javier Milei hat mithilfe von Trump einen wichtigen Etappensieg errungen. Doch der wirtschaftliche Crash, der durch die frischen Dollars aufgeschoben wird, ist unvermeidbar, wenn Milei seinen Kurs beibehält.

Martin Ling
Vom Bürgergeld zur »neuen Grundsicherung«
Sarah Yolanda Koss

Warum es im Interesse der Gewerkschaften liegt, sich gegen die »neue Grundsicherung« einzusetzen

Für die Olympiaplaner gibt es keine Alternative.
Olympia

Die Münchner haben für eine Olympia-Bewerbung gestimmt. Kein Wunder, im deutschen Glücksindex liegen sie ganz weit vorn. Dabei sind Stadt, Land und Mensch besser dran ohne Olympische Spiele, meint Alexander Ludewig.

Alexander Ludewig
Raucherpause im Krieg. In den vergangenen Tagen hat Russland den...
Ukraine-Krieg

An der ukrainischen Grenze droht ein Staudamm zu brechen. Die Ukra­ine will so die russische Armee aufhalten. Ein Frieden rückt dennoch nicht näher.

Daniel Säwert
Schwerpunkt der Woche: Migrationsabwehr
Ob Trump, Meloni oder Merz – die Abschottung der Grenzen ist zu einem zentralen Ziel der Politik geworden. Die von Weltmarkt, Krieg und Klimawandel Vertriebenen werden mit militärischen Mitteln »abgewehrt« und mit rassistischen Zuschreibungen belegt – Stichwort »Stadtbild«. Aber zu welchem Zweck? Migrationsforscher Fabian Georgi erklärt, worum es beim »Festungskapitalismus« geht. Wir blicken in die USA, wo sich Basisgruppen und Stadtregierungen Trumps Abschiebepolitik widersetzen. Eine Reportage berichtet von der deutsch-polnischen Grenze. Und wir fragen, warum Kämpfe für »Bewegungsfreiheit« so bedeutsam sind.

Zur digitalen Ausgabe

Die Gegenwart des deutschen Basketballs gegen die Zukunft: Bayer...
Basketball

Den Glanz vergangener Tage hat das Duell zwischen Alba und den Münchnern verloren. Für die Hauptstädter ist es nach ihrem großen Umbruch im Sommer trotzdem ein Erfolg, der Hoffnung macht.

Lennart Garbes
Aktivist*innen protestieren gegen die Teilnahme des Sängers beim...
Leipzig

Ein Protest vor dem Leipziger Opernball richtete sich gegen die Teilnahme Till Lindemanns, Sänger der Band Rammstein. Die Protestierenden kritisieren seine Einladung trotz öffentlicher Vorwürfe sexualisierter Gewalt.

Yaro Allisat
Obwohl bei der Psychotherapie durch die Reform alles besser werd...
Zukunft der Psychotherapie

Das System der Psychotherapie soll reformiert werden: Alle Zeichen stehen auf Effizienz. Die besorgniserregenden Pläne betreffen nicht nur den Beruf selbst, sondern auch die künftige Versorgung von Patienten.

Cécile Loetz und Jakob Müller
Häuser besetzten sowieso: Die Begegnunsstätte in der Stille Stra...
Soziales

Vor 13 Jahren rettete eine Besetzung die Begegnungsstätte in der Stille Straße in Pankow. Jetzt ist das Haus wegen Kürzungen im Landeshaushalt wieder bedroht – und die betagten Besetzer*innen erneut zur Stelle.

Peter Nowak
Jetzt nd.Digital abonnieren!

Sechsmal wöchentlich Nachrichten, Hintergründe und Analysen in der nd.App oder im Browser bereits ab 15 €/Monat zu Hause oder unterwegs lesen.

Zum Angebot

Soziale Lage der EU

Angesichts der geopolitischen Lage müsse man auf alles vorbereitet sein. Unter der Aufrüstung dürfen aber nicht die Ärmsten leiden, sagt Florian Marin im »nd«-Interview.

Interview: Dieter Reinisch, Brüssel
»Es muss demokratisch aussehen ...« Alassane Ouattara hat in der...
Côte d’Ivoire

In Zeiten innenpolitischer Spannungen wählen die Menschen in der Côte d’Ivoire einen neuen Präsidenten. Der wird sehr wahrscheinlich wieder Alassane Ouattara heißen, dafür hat der 83-Jährige gesorgt.

Pierre Donadieu
- Anzeige -
- Anzeige -