Angstlos und selbstbewusst
Schau zu Kunst der DDR
Im Berliner Martin-Gropius-Bau ist von Samstag an eine Ausstellung über »regimekritische« Kunst in der späten DDR zu sehen. Vorgestellt werde Bildkunst, »die auf einem vielzelligen, vitalen, angstlos agierenden Netzwerk selbstbewusster Maler, Dichter, Performer, Aktionisten, Super-8-Filmer, Jazz- und Rockmusiker aufbaut, die auf der staatsabgewandten Seite nach Freiräumen suchten«, kündigten die Kuratoren in Berlin an. Zu sehen sind bei der Schau mit dem Titel »Gegenstimmen. Kunst in der DDR 1976-1989« 160 Arbeiten - Malerei, Skulptur, Installation und Fotografie - von 78 Künstlern, darunter Cornelia Schleime, Thomas Florschütz, Via Lewandowsky, Ute und Werner Mahler. epd/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.