Holocaust

Der vergessene Holocaust

Erstmals sprach ein Vertreter der Sinti und Roma beim Gedenkakt im Bundestag

Der Junge mit den Pferden

Der lange Weg des Walter Morgenbesser ins Gelobte Land

Das Versprechen

Erich Kary, der letzte Jude aus dem ostpreußischen Angerburg, über die Hölle von Auschwitz

Erinnern, um niemals zu vergessen

Emotionen auf der Messingplatte

In einer Bucher Metallwerkstatt entstehen die Stolpersteine für das gleichnamige Gedenk-Projekt

Holocaust-Gedenken: Bundestag erinnert an Leiden von Sinti und Roma

Deutschland erinnert an die Morde der Nazis. Im Bundestag betont Parlamentspräsident Lammert die deutsche Veranwtortung. Bundespräident Wulff besucht Auschwitz.

Gedenken an Opfer des Holocaust

Ein Weg für Ede und Unku

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg gedenkt der Sinti Johann Trollmann und Erna Lauenburger

»Seid Rebellen – bleibt rebellisch!«

Der ehemalige KZ-Häftling Roger Bordage im Abgeordnetenhaus / Abschluss des Jugendforums denk!mal zum Holocaust

Der Narziss und sein Diktator

Holocaust-Forscher Peter Longerich über Goebbels, Hitler und die Deutschen

Williamson erst 2011 vor Gericht

Nicht zum ersten Mal Tatort »Little Odessa«

Millionenbetrug an Fonds für Holocaust-Überlebende war seit Jahresbeginn bekannt

Betrug mit Geldern für Schoah-Opfer

US-Justiz erhob Anklage gegen 17 Verdächtige

Holocaust-Überlebende fordern Untersuchung zu Vatikan-Bank

Auswärtiges Amt tief in Holocaust verstrickt

Studie: Massive Vertuschung nach 1945

»Holowitz« und historische Zinnfiguren

Autonome Antifa Freiburg outet sächsischen Kreisrat als Mitglied des Internet-Naziforums »Thiazi«

Die Mörder kamen spät – und hatten es eilig

Ladislaus Löb über den Holocaust in Ungarn und den Judenretter Rezsö Kasztner

Irving bereist Polen

Holocaustleugner bietet geführte Tour an

Hundert Leben in einem

Die aufsehenerregenden Memoiren des »Shoah«-Regisseurs Claude Lanzmann

Fidel Castro zeigt sich nachdenklich

Kubas Revolutionsführer Fidel Castro wird im US-Magazin »The Atlantic« ausgiebig zitiert. Castro kritisiert darin sowohl das kubanische Modell als auch den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad für dessen Holocaust-Leugnung.