Juden

Unter jedem Grabstein eine Weltgeschichte

Dem jüdischen Friedhof in Berlin-Weißensee wurde ein literarisches Denkmal gesetzt

Gewissenhaft – gewissenlos

Das Buch »Aktenkundig: Jude« zeigt den gewöhnliche Faschismus in Brandenburg

Die Mörder kamen spät – und hatten es eilig

Ladislaus Löb über den Holocaust in Ungarn und den Judenretter Rezsö Kasztner

Kunstgewerbe zu Kunstgewerbe

Roehlers »Jud Süß – Film ohne Gewissen« im Kino: Die gute Absicht macht's nur schlimmer

Entrechtete Rechtsanwälte

Eine Ausstellung im Berliner Kammergericht zeigt die Schicksale von Juristen jüdischer Herkunft

Geschichte im Koffer

Der erzgebirgische Künstler Jörg Beier hat eine Ausstellung über jüdisches Leben und Leiden zusammengetragen, um – zum Missfallen mancher Mitbewohner – an dunkle Seiten auch der Schwarzenberger Geschichte zu erinnern

Die Lüge vom »deutschen« Blut

Vor 75 Jahren beschloss der faschistische Reichstag in Nürnberg die Rassengesetze

Juden über EU-Kommissar empört

Vergleich mit Sarrazin

Spendenaufruf nach Brandanschlag auf jüdischen Friedhof in Dresden

An der Grenze zum Rufmord

Angriff auf 17-jährigen Juden in Laucha: Täter verteidigt sich mit Vorwurf gegen Opfer

Multimedia und Mahler

Die 24. Jüdischen Kulturtage präsentieren elf Tage Kunst aus allen Genres

Lange Nacht zu Freiheitskampf

Jüdische Kulturtage

Festival mit 16 Veranstaltungen im September

Im Schatten des Todes

Der Holocaust-Überlebende Zwi Helmut Steinitz über eine gestohlene Jugend, seine Befreiung und den Weg nach Israel

Rückkehr ins Land der Täter

Salomon Jakobovits flüchtete 1938 vor den Nazis, jetzt kam er noch mal auf Einladung nach Berlin

Die Schuhe toter Juden am Donauufer

Iván Sándor geht in Budapest auf eine schmerzliche Spurensuche

Keimzelle des Reformjudentums

Synagoge in Seesen wird 200 Jahre alt

Völlig unbegründeter Gewaltakt?

Fritz Teppich über Israels jüngste Militäraktion und jüdische Solidarität / Der Shoah-Überlebende, Jahrgang 1918, befürchtet eine Zunahme von Judenfeindschaft in der Welt

Erneute Grabung nach KZ-Opfern

Auf einem Grundstück in Jamlitz liegen eventuell 753 von der SS ermordete Juden

Kritik an Israel muss möglich sein

Reaktionen auf einen »taz«-Kommentar zeigen, welcher tiefe Riss durch die jüdische Diaspora in Deutschland geht