Literatur

Verlorenes Wir-Gefühl

Robert Foltin schlägt eine weiten Bogen, um die Geschichte der Autonomen zu erzählen, bleibt aber eine griffige Definition der Bewegung schuldig

Auf der Suche nach einer Zukunft

Alexander Ilitschewskis großer Gesellschaftsroman »Matisse«

Auszeichnung für Marie N’Diaye

Nelly-Sachs-Preis

Börsenverein wird aktiv

Bücher für Flüchtlinge

Zwischen Liebe und Zorn, Erfüllung und Enttäuschung

Klaus Renfts Tagebücher 1968 bis 1997: »Die Bewaffnung der Nachtigall«

Aufwärts. Und zwar steil!

Gerhard Henschel legt den sechsten Band seines außergewöhnlichen autobiografischen Romanprojektes vor

Vom Geist der frühen Linken

Denken mit geladener Pistole

Von Gelehrten, Geschäftsleuten und einem grandiosen Reinfall

Mensch, Dichter

Rainer Kirsch ist tot

Juroren des Open Mike benannt

Bei »Gabo« daheim

Die beste Art des Gedenkens

Alejandro Zambra aus Chile schrieb mit «Bonsai» eine kunstvoll verdichtete Liebesgeschichte

Liebe in Zeiten des Drogenkrieges

Juan Gabriel Vásquez: Krimi aus Kolumbien

»Heißt es nicht ..., wir seien ein surrealistisches Land?«

Juan Pablo Villalobos fängt in »Quesadillas« Mexikos Mythen ebenso wie seine soziale Wirklichkeit ein

«Ich wünschte, du wärest nie geboren worden»

In der Reihe der Bücher von Oliver Sacks steht seine Autobiografie «On the Move» am Ende - als Bekenntnis und Vermächtnis

Zwischen Cholera, Sumpf und Feuer

Vor hundert Jahren starb der expressionistische Dichter August Stramm

Ein unerschütterlicher Optimist

Fragen an J. K. anlässlich einer Ehrung des marxistischen Wissenschaftlers Jürgen Kuczynski in Weißensee

Federleicht vogelfrei

Das literarische Vermächtnis von Günter Grass: »Vonne Endlichkait«

Ruhm und Zirkus

»Zu Gast in der Welt - Die Welt zu Gast« - ein Erinnerungsbuch von Hermann Falk über die Künstleragentur der DDR

Die Kunst des Sterbens

Hirnforscher Sacks tot