Tag der Befreiung: Das kann und darf man nicht vergessen

André Goldstein über seinen Vater, ein immerwährendes antifaschistisches Vermächtnis, Krieg und Frieden

Kurt Julius Goldstein bei seiner Rede zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz im Deutschen Theater in Berlin
Kurt Julius Goldstein bei seiner Rede zum 60. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz im Deutschen Theater in Berlin

Herr Goldstein, inwieweit haben die Erlebnisse und Erfahrungen Ihres Vaters Kurt Julius Goldstein, Überlebender von Auschwitz und des Todesmarsches von Buchenwald, Ihr Leben geprägt? Ab welchem Alter haben Sie von seinem Schicksal und das vieler seiner Familienangehörigen unterm Hakenkreuz erfahren?

Die eintätowierte Häftlingsnummer 58866 mit dem Winkel der politischen Häftlinge am linken Unterarm unseres Vaters war immer da; sie gehörte einfach zu ihm. Was diese bedeutet, haben wir als Kinder Stück für Stück erfahren und verstanden. Schon in frühen Jahren lernten wir auch seine Kameraden aus dem Spanischen Bürgerkrieg und den Konzentrationslagern Auschwitz und Buchenwald und deren Familien und Kinder kennen. Daraus entstanden Freundschaften, die bis heute andauern.

Natürlich, je älter wir Kinder wurden – ich bin der dritte von fünf Söhnen –, desto klarer wurde uns, was der Familie unseres Vaters widerfahren ist. Er erklärte uns wiederholt, warum die Hälfte seiner Verwandten ermordet wurde. Diese Dimension wurde mir endgültig klar, als meine Frau sich Ende der 80er Jahre daran machte, einen Familien-Stammbaum zu erstellen.

Interview

André Goldstein, Jahrgang 1954, studierte nach dem Abitur 1972 am Moskauer Staatlichen Institut für Internationale Beziehungen und arbeitete anschließend als Diplom-Ökonom im Außenhandelsbetrieb TextilCommerz sowie der Staatlichen Plankommission der DDR; 1990 wechselte er in die von der Regierung Hans Modrow und Christa Luft gegründete Treuhandanstalt, die er nach einem Jahr verließ. Er war sodann bei der Deutschen Bank und später als freier Unternehmensberater tätig. André Goldstein ist Mitglied der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora.

Ihr Vater war als Jude und Kommunist doppelt gefährdet, als die Nazis 1933 in Deutschland an die Macht kamen ...

Ja, so ist es. Mein Vater ist 1914, am 3. November, als viertes Kind der jüdischen Kaufleute Ida und Emil Goldstein in Dortmund-Scharnhorst geboren worden. In der Schulzeit machte er erste Erfahrungen mit Antisemitismus. Sein Vater, Emil Goldstein, zog als »guter Deutscher« freiwillig für Kaiser und Vaterland in den Ersten Weltkrieg, kehrte schwer verletzt zurück und verstarb daran bereits 1920. Dieses Erlebnis machte meinen Vater zu einem überzeugten Pazifisten.

Im Alter von 14 Jahren trat mein Vater der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) bei; enttäuscht vom Wahlbetrug der SPD nach den Wahlen 1928 – anstelle von kostenlosem Schulessen stimmte die SPD im Reichstag für die Panzerkreuzer A und B – wandte er sich von der SPD ab und trat in den Kommunistischen Jugendverband ein. Nach dem Reichstagsbrand in der Nacht vom 27. auf den 28. Februar 1933 wurde er gewarnt, dass man nach ihm fahnde. Er flüchtete nach Luxemburg zu Verwandten, dann über Südfrankreich nach Palästina. 1936 – nach dem Franco-Putsch in Spanien – schloss er sich den Internationalen Brigaden an. Als einer der letzten Interbrigadisten überquerte er die Pyrenäen, wurde in Frankreich interniert und 1942 an Deutschland ausgeliefert und direkt nach Auschwitz deportiert.

Mein Vater beschrieb sich fortan als »Deutscher-Jude-Kommunist«: Deutsch war seine Sprache und Kultur, jüdisch waren seine Wurzeln und Kommunist war er aus Überzeugung. Wer mehr über ihn erfahren will, dem sei das Buch der Schriftsteller Rosemarie Schuder und Rudolf Hirsch empfohlen »Nr. 58866 – ›Judenkönig‹«, so die hämische Bezeichnung der SS für ihn in Auschwitz.

Kurt Goldstein war beim Schwur von Buchenwald am 19. April 1945 auf dem Ettersberg dabei. Können Sie verstehen, dass die Überlebenden auf die Anerkennung ihrer Selbstbefreiung am 11. April 1945 beharrten – was in Historiographie und in Medien nach wie vor geleugnet wird?

Ja, das kann ich sehr gut verstehen. Die Anerkennung der Selbstbefreiung bedeutet gleichzeitig anzuerkennen, dass es im Terrorzentrum des Faschismus, in Konzentrationslagern, organisierten Widerstand gab. Dem illegalen Lagerkomitee in Buchenwald gelang es sogar, sich de facto unter den Augen der SS heimlich zu bewaffnen und eine illegale Militärorganisation aufzubauen. Angeführt wurde der Widerstand von Kommunisten, deutschen und Angehörigen anderer Nationen.

André Goldstein: Tag der Befreiung: Das kann und darf man nicht vergessen

Ist der Streit um Selbstbefreiung oder Befreiung durch US-Truppen mit dem Ableben der letzten Zeitzeugen obsolet geworden?

Dieser Streit ist mitnichten obsolet. Wir Nachkommen der politischen Häftlinge, organisiert in der Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora, thematisieren regelmäßig auf unseren jährlichen Treffen im April die Rolle des politischen Widerstands im KZ und die Selbstbefreiung; so auch in unserer jüngsten Erklärung am 14. April. Natürlich waren die US-Truppen schon nah, aber das Wagnis der Erhebung der Häftlinge gegen ihre jahrelangen Peiniger war trotzdem groß und der Stolz darauf mehr als berechtigt.

Es ist in den letzten drei Jahrzehnten in der Bundesrepublik viel geschehen, um über die Schrecken des Holocausts aufzuklären, auch die »Stillen Helfer«, die Juden in der NS-Zeit retteten, werden nunmehr gewürdigt. Der aktive politische Widerstand, vor allem aus der organisierten Arbeiterbewegung, ist jedoch noch immer nicht im Blickfeld der öffentlichen Erinnerungs- und Gedenkpolitik. Warum nicht?

Schwieriges Thema – der Sieger schreibt die Geschichte. Wir, die Nachkommen der politischen Häftlinge des Naziregimes kämpfen dagegen an. Fakt ist, dass in der Bundesrepublik jährlich mit großem Aufwand einschließlich Vereidigung von Rekruten der Bundeswehr des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944 durch Claus Graf von Stauffenberg und andere gedacht wird. Ohne den persönlichen Mut und die persönlichen Opfer der Verschwörer kleinreden zu wollen – das war Widerstand in der letzten Sekunde; die Mehrheit der Verschwörer unterstützte den deutschen Raubfeldzug durch Europa bis zu dem Moment, da klar war, dass Deutschland den Krieg verlieren wird.

Kommunisten, Gewerkschafter, Sozialdemokraten hingegen haben von Anfang an die Nazis bekämpft, schon vor deren Machtantritt in Deutschland, und wurden durch die Nazis ab dem 30. Januar 1933 gnadenlos verfolgt, gefoltert, eingesperrt, ermordet …

Ihr Vater, Ehrenpräsident des Internationalen Auschwitz-Komitees, wurde 2005 mit dem Bundesverdienstorden ausgezeichnet. Fünf Jahre darauf wurde in Berlin-Hellersdorf ein Park nach Ihrem Vater benannt, ein ähnliches Ansinnen jüngst im Dortmunder Stadtteil Scharnhorst stieß auf Ablehnung. Sehen Sie hierin auch einen Nachhall in der unterschiedlichen Sozialisation und politischen Bildung zwischen Ost- und Westdeutschland?

Nein, ich denke nicht, dass das der vorrangige Grund ist. Vielmehr sehe ich diese Weigerung als Ergebnis der politischen Entwicklung in der Bundesrepublik – den klaren Rechtsruck, den wir auch in Europa und der ganzen Welt beobachten können. Am konkreten Beispiel, der Weigerung, eine Straße in Scharnhorst, dem Geburtsort meines Vaters, nach ihm zu benennen, wurde deutlich, wie brüchig die Brandmauer der CDU in Richtung AfD ist. Initiiert worden ist die Ablehnung durch den Vertreter der AfD; dem schloss sich der Vertreter der CDU an. Ausführlich wurde hierüber in den »Ruhrnachrichten« und im »nd« berichtet. Dem Juden und Kommunisten Kurt Julius Goldstein das Gedenken zu verwehren, scheiterte am Protest von Demokraten und Antifaschisten.

Übrigens, im Gegensatz zu den Vorkommnissen in Dortmund-Scharnhorst wurden bereits 2018 in Hamm, wohin die Mutter meines Vaters mit den vier Kindern nach dem Tod des Vaters umgezogen ist, Stolpersteine für die Familie Goldstein verlegt. Diese Aktion ist auch vom Oberbürgermeister der Stadt unterstützt worden.

Macht Ihnen das Erstarken des Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Deutschland Angst?
Angst ist das falsche Wort. Es gibt verschiedene Entwicklungen, die mir Sorge bereiten: nicht nur der erstarkende Rechtspopulismus und Rechtsextremismus; aber auch der Ruf nach »Kriegstüchtigkeit«. Mit diesen Entwicklungen haben wir – die Lagerarbeitsgemeinschaft Buchenwald-Dora – uns auch in unserer Erklärung anlässlich unseres 13. Treffens der Nachkommen am 14. April dieses Jahres auseinandergesetzt.

Wenn wir uns in der Bundesrepublik, in Europa und der Welt umschauen, so beobachten wir eine nie dagewesene Ausbreitung ultrarechter und nationalistischer Ideologien und Bewegungen, Fremdenhass, Antisemitismus, Antiziganismus. Die breite Bewegung gegen rechts, die wir in den letzten Monaten in Deutschland auf den Straßen und Plätzen erleben konnten, sind ein ermutigendes Zeichen. Es braucht aber auch den Willen der Regierung, die Probleme anzugehen – sowohl politisch als auch juristisch. Dazu gehört aber auch eine Lösung der sozialen Probleme in unserem Land.

Ihr Vater lebte einige Zeit in Thüringen. Bei den anstehenden Landtagswahlen droht ein immenser Erfolg für die AfD, ebenso in Sachsen. Ist der Osten tiefbraun?

Nein, das glaube ich nicht. Es gibt aber sehr viele Enttäuschte, gebrochene Biografien. Darüber nachzudenken lohnt bestimmt. Aber wenn man sich die »Führer« der neuen »Braunen« anschaut – wo kommt denn beispielsweise ein Herr Höcke her? Nicht aus Thüringen, sondern aus Hessen.

Jetzt ist der erste Prozess gegen »Reichsbürger« eröffnet worden, die von einem Deutschland in den Grenzen von 1937 träumen. Kann man solche Typen ernst nehmen oder sind die nicht einfach nur bekloppt, aus der Zeit gefallen?

Die sind bekloppt – und gefährlich.

Sollte Antifaschismus nicht auch in der Bundesrepublik zur Staatsdoktrin erhoben werden? Im Grundgesetz kodifiziert. Der bevorstehende 75. Jahrestag wäre ein guter Anlass, damit ein Zeichen in diesen Zeiten zu setzen.

Ich hätte nichts dagegen, mein Vater sicher auch nicht. Das würde aber bedeuten, dass man die Geschichte des antifaschistischen Widerstandes neu scheiben müsste, in seiner ganzen Breite und Vielfalt anerkennen muss. Und das würde vielen sicher nicht gefallen.

Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) hat vor einigen Jahren von einem Berliner Finanzamt Steuernachforderungen gestellt bekommen, die fast deren Ende herbeigeführt hätten. Ein technokratisches Versehen oder Absicht?

Ich bin Mitglied der LAG Buchenwald-Dora, und diese ist korporatives Mitglied der VVN-BdA. Außerdem bin ich als »Zweite Generation« Mitglied des Internationalen Auschwitz Komitee. Nein, das war kein technokratisches Versehen; das war der Versuch, die VVN-BdA zu zerstören.

Auslöser war die nach wie vor bestehende Beobachtung der VVN-BdA als angeblich »linksextreme« Vereinigung durch den bayerischen Verfassungsschutz. Und das gehört zum absurden Theater, das die deutschen Sicherheitsdienste seit Jahrzehnten aufführen. Hier sei nur an die Beobachtung von Silvia Gingold durch den Hessischen Verfassungsschutz erinnert, Tochter von Peter und Etti Gingold, Juden und Kommunisten, die in der französischen Résistance kämpften und Familienangehörige im Holocaust verloren haben, sowie an die Praxis der Berufsverbote in der alten Bundesrepublik. Silvia Gingold wurde als Mitglied der DKP 1975 in Kassel als Lehrerin entlassen, prozessierte jahrelang und bekam viel Sympathiebekundungen und Unterstützung gerade auch aus Frankreich.

Ihre Mutter, Margot Goldstein, stammt ebenfalls aus einer kommunistischen Familie. Deren Vater wurde Opfer des Stalinschen Terrors in der Sowjeunion. War dies ein Thema in Ihrer Familie zu DDR-Zeiten?

Nein. Wie in vielen anderen Familien wurde darüber geschwiegen. Vermutlich aus Scham. Mit dem Geschehen haben wir uns aber dann nach dem Erscheinen der »Troika« von Markus Wolf intensiv auseinandergesetzt. In diesem Buch wird auch die Geschichte der Familie meiner Mutter beschrieben.

Die vielfach gängige Gleichsetzung von Faschismus und Kommunismus, unter anderem fixiert mit einem auf den 23. August, Tag des Abschlusses des sogenannten Hitler-Stalin-Paktes 1939, vom EU-Parlament gelegten Gedenktag für Opfer totalitärer Regime – eine fatale Nivellierung?

Das ist ein sehr komplexes Thema. Einerseits sollen linke Parteien und Bewegungen per se diskreditiert werden, indem man Kommunismus und Faschismus gleichsetzt. Dabei ignoriert man geflissentlich die Tatsache, dass es in keinem Land der Welt wirklich Kommunismus gab, geschweige denn aktuell gibt. Auch der Sozialismus war bei Weitem nicht vollendet. Andererseits ist Faschismus die »terroristische Diktatur der am meisten reaktionären, chauvinistischen und imperialistischen Elemente des Finanzkapitals«, wie eine Komintern-Definition lautete. Sie macht den Zusammenhang zwischen Kapital und Politik deutlich. In heutigen kriegerischen Zeiten wieder sehr aktuell.

Wir Nachkommen der Opfer von Krieg und Terror und des Widerstandes sehen mit großer Sorge, dass aus der Losung »Schwerter zu Pflugscharen, Frieden schaffen ohne Waffen« eine Bewegung entstanden ist, die der verqueren Ansicht anhängt: »Frieden schaffen mit noch mehr Waffen« – was natürlich die Rüstungslobby freut ...

... und der Rüstungsindustrie dicke Profite beschert.

So ist es: maßlose Profite für den militärisch-industriellen Komplex. Was wiederum zu einer weiteren sozialen Spaltung der Gesellschaft führt. Denn die Gelder, die in Aufrüstung fließen, fehlen in Bildung, Gesundheitswesen und Fürsorge. Und bedroht uns alle, denn, um Karl Marx zu zitieren: »Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn … für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.«

Wir Nachkommen verurteilen jeden Krieg, sei es der feige Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023, das Töten von Zivilisten im Gazastreifen oder der völkerrechtswidrige Angriff der Russischen Föderation auf die Ukraine. Selbst US-Präsident John F. Kennedy wusste: »Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.«

Problematisch für Juden in der DDR war die einseitige Parteinahme der »Staats- und Parteiführung« für Palästina, gegen Israel.

Mein Vater hatte da immer eine klare Position. Er ist stets für das Existenzrecht des Staates Israel eingetreten. Er hat sich aber auch nicht gescheut, den Staat für seinen Umgang mit der palästinensischen Bevölkerung zu kritisieren.

Ist der Staffelstab des antifaschistischen Vermächtnisses Ihrer Eltern auch auf die Enkel übergegangen?

Ja, unsere Kinder sind unter anderem regelmäßig Teilnehmer und Akteure bei den Treffen der Nachkommen und nehmen auch an den Großdemonstrationen gegen rechts teil.

Was bedeutet Ihnen der 8. Mai? Darf man heute ins Gedenken noch die Befreier aus dem Osten einbeziehen?

Natürlich. Ich gedenke regelmäßig am 8. beziehungsweise 9. Mai, also des Tages der Befreiung und des Sieges in Berlin, gemeinsam mit meinen russisch- und ukrainisch-stämmigen Freunden. Es bleibt eine historische Tatsache, dass die Völker der Sowjetunion, Russen, Ukrainer, Belorussen, Kasachen und, und … sowie die Rote Armee die Hauptlast der Befreiung Europas vom Hitlerfaschismus trugen – mit einem hohen Blutzoll, mit über 25 Millionen Menschenleben, davon zirka zehn Millionen Soldaten und Soldatinnen. Das kann und darf man nicht vergessen.

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