Literatur

1001 Gärten

Erschütternde Lebensfülle

Wakayama Bokusui und die Kunst des Tanka

Gelassenheit

Daisaku Ikeda

Dunkle Geheimnisse überall

Haruki Murakami: »Die Ermordung des Commendatore«

Die Welt als Feind

Alberto Breccia übersetzte in den 70er Jahren H. P. Lovecrafts Horrorgeschichten in das Medium des Comics

Literaturkonferenz gegen die von rechts geschürte Angst

Ein langer Pass in den Traum

Albert Ostermaier über die Fußball-WM, den verkappten Dadaisten Söder und die Wahrheit, die auf dem Platz liegt

Antrag zum »nd« bei LINKE-Parteitag ohne Abstimmung akzeptiert

Das Leben als Versuchsanordnung

In seinem Roman »Die kommenden Jahre« inszeniert Norbert Gstrein das hybride Spiel mit den Möglichkeiten

Nosferatu mit schlotternden Knien

Deutschsprachige Zeichnerinnen und Zeichner interpretieren klassische und moderne Schauergeschichten neu: Nicolas Mahler hat einen Text Elfriede Jelineks adaptiert

Dem Ungeist die Stirn bieten

Thomas Manns »Joseph und seine Brüder« in der kommentierten Werkausgabe

Sisyphusarbeit in einer »verwalteten Welt«

Notizen von einer Tagung über »Literatur in der neuen Klassengesellschaft«

Werben fürs »nd«

Mitarbeiter der sozialistischen Tageszeitung fordern Unterstützung der LINKEN

Der Schurke ist der Gute

»Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete« von Otfried Preussler ist ein Schlag ins Gesicht der staatlichen Autorität

Die E-Book-Pionierin

Gisela Pekrul führt einen der ersten Digital-Verlage im nordöstlichen Mecklenburg-Vorpommern

Immerzu gegen den Tod

Zwischen Eskapismus, Obsession und Sehnsucht auf Erlösung: Eine kleine Philosophie des Schreibens.

Ein Stück von der Ewigkeit

Die Ausstellung »Liebe und Revolution« beleuchtet die Beziehung zwischen Gustav Landauer und Hedwig Lachmann

Maischberger frei von jeder Metaebene

Warum der ARD-Themenabend zum Houellebecq-Roman »Unterwerfung« an den eigentlichen Fragen des Werkes völlig vorbeiging

Traum vom Anderswerden

»Das Versprechen der Kraniche«: Irmtraud Gutschke hat ein sehr persönliches Buch über Tschingis Aitmatow verfasst

Dringlichkeitsantrag zur Lage des »nd«

Initiative fordert »Solidarität und ein klares Bekenntnis unserer Partei zur Zukunft der sozialistischen Tageszeitung«